P-Konto: Welche Banken bieten eine attraktive Alternative für Ihr Vermögen an?

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Banken, die ein P-Konto anbieten

Hey Du! Hast Du schon mal überlegt, ein P-Konto zu eröffnen? Vielleicht fragst Du Dich, welche Banken ein solches Konto überhaupt anbieten. Keine Sorge, wir klären Dich hier auf! Wir erklären Dir, welche Banken ein P-Konto anbieten und wie Du es eröffnen kannst. Also, lass uns loslegen!

Es gibt viele Banken, die ein P-Konto anbieten. Zum Beispiel die Commerzbank, die Sparkasse, die Postbank, die HypoVereinsbank, die Volksbank, die Santander Bank und viele andere. Schau Dir einfach mal die verschiedenen Angebote an und entscheide dann, welches das Richtige für Dich ist!

P-Konto bei anderer Bank eröffnen: Infos & Tipps

Du möchtest ein P-Konto eröffnen? Grundsätzlich kannst du das auch bei einer anderen Bank machen, als bei der, bei der du bereits ein Girokonto besitzt. In einigen Fällen kann es aber vorkommen, dass dir die Bank die Eröffnung eines P-Kontos verwehrt. Dies liegt daran, dass du bereits bei einer anderen Bank ein Girokonto führst. Es ist auch möglich, dass du bei deiner aktuellen Bank ein P-Konto eröffnen kannst. Hierfür solltest du dich jedoch im Vorhinein informieren.

Aktueller Freibetrag ab 1. Juli 2022: 1.330,16 Euro im Monat

Du hast bestimmt schon mal von dem Freibetrag gehört, aber weißt nicht genau, wie hoch der aktuelle Betrag ist? Ab dem 1. Juli 2022 beträgt der unpfändbare Grundbetrag 1.330,16 Euro im Monat. Das ist eine Erhöhung von 6,19% im Vergleich zum vorherigen Freibetrag von 1.252,64 Euro. Damit hast Du mehr Geld zur Verfügung, um Deine Kosten zu finanzieren. Wenn Du also einen schönen Urlaub oder ein neues Auto planst, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um Deine Finanzen zu überprüfen und zu sehen, wie viel Geld Du zur Verfügung hast.

Pfändungsfreibetrag: Aktueller Betrag 1340 Euro monatlich

Kennst du dich mit dem gesetzlich festgelegten Pfändungsfreibetrag aus? Dann weißt du vielleicht schon, dass der Freibetrag aktuell bei 1340,00 Euro monatlich liegt. Damit kannst du dein Einkommen vor Gläubigern schützen, da dein Einkommen bis zu diesem Betrag nicht gepfändet werden darf. Es ist wichtig, dass du dich über den aktuellen Freibetrag informierst, da er regelmäßig angepasst wird. So ist sichergestellt, dass du immer auf dem Laufenden bist.

Kontoeröffnung: Jeder kann jetzt ein Basiskonto in Deutschland haben!

Ab jetzt musst du dir keine Sorgen mehr machen, wenn du ein Konto eröffnen möchtest. Jede Bank in Deutschland ist ab sofort gesetzlich verpflichtet, dir ein Girokonto auf Guthabenbasis zu eröffnen, egal welche soziale Stellung du hast. Alle, die in der Europäischen Union rechtmäßig wohnen, haben ein Recht auf ein Basiskonto. Damit bekommst du ein Konto, das alle Grundfunktionen zur Verfügung stellt, die du zum Bezahlen und Empfangen von Geld benötigst. Es ist also egal, ob du arbeitslos, geringverdienend oder Student bist – du kannst uneingeschränkt ein Konto eröffnen.

 Banken mit P-Kontoservice

Girokonto trotz schlechter Schufa-Bewertung eröffnen

Du hast eine schlechte Schufa-Bewertung und möchtest trotzdem ein Girokonto eröffnen? Kein Problem! Die Banken müssen Dir ein sogenanntes Basiskonto eröffnen. Damit kannst Du alle wichtigen Bankgeschäfte wie Einzahlungen und Abhebungen erledigen und das ohne jegliche Bonitätsprüfung. Allerdings solltest Du im Vorfeld verschiedene Angebote miteinander vergleichen. In unserer Beispielrechnung haben wir die Basiskonten von ING, Consorsbank und Comdirect unter die Lupe genommen und festgestellt, dass diese am günstigsten sind. Dennoch solltest Du bei der Auswahl Deines Kontos darauf achten, dass Du wirklich alle Funktionen erhältst, die Du benötigst. So kannst Du auch bei schlechter Schufa-Bewertung ein Girokonto eröffnen, das vollständig auf Deine Bedürfnisse abgestimmt ist.

Eröffne ein Online Konto ohne SCHUFA und Postident

Mittlerweile gibt es viele Banken, die es ermöglichen, ein Online Konto ohne SCHUFA und Postident zu eröffnen. Eine gute Wahl sind hier sogenannte „Smartphone-Banken“, wie zum Beispiel bunq, vivid oder Nuri. Diese Banken bieten Dir die Möglichkeit, ein Bankkonto ohne viel Aufwand zu eröffnen. Alles was Du dazu brauchst, ist ein Smartphone und eine gültige E-Mail Adresse. Meistens kannst Du Dein Konto auch komplett über die Smartphone App auf Deinem Handy eröffnen und verwalten. Dafür musst Du nicht extra in eine Filiale gehen, sondern kannst es bequem von zu Hause aus erledigen. Zudem kannst Du Dir Geld auch direkt per App, Kreditkarte oder Überweisung an Freunde senden.

Beitragsservice: Kontopfändung und Lohnpfändung bei Nichtzahlung

Wenn Du den Beitragsservice des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht pünktlich bezahlst, kann es sein, dass Du Zwangsvollstreckungsmaßnahmen durchmachen musst. Der Beitragsservice handelt hierbei genauso wie andere Gläubiger. Zur Durchführung der Zwangsvollstreckung wendet man unter anderem Methoden wie Kontopfändung oder Lohnpfändung an. Wenn Du also nicht die geforderte Summe bezahlst, kann das unangenehme Folgen haben. Also achte dringend darauf, dass Du den Rundfunkbeitrag zahlen kannst, um weitere Probleme zu vermeiden.

Pfändungsfreier Grundbetrag ab 1. Juli 2023: 1402 Euro

Ab 1. Juli 2023 steigt der pfändungsfreie Grundbetrag auf 1402 Euro. Das bedeutet, dass Dir Dein ganzes Gehalt bis zu diesem Betrag erhalten bleibt, selbst wenn Du gepfändet wirst. Der Betrag steigt ab dem genannten Datum deutlich an und liegt damit höher als bisher. Dadurch bekommst Du mehr Geld von Deinem Verdienst, auch wenn Du gepfändet wirst. Unabhängig davon, wie hoch Dein Gehalt ist, bleibt Dir ein gewisser Teil Deines Verdienstes trotz Pfändung erhalten. Bis zu einem Verdienst von 4078 Euro sind alle Beträge voll pfändbar. Ab dem 1. Juli 2023 steigt die Grenze jedoch auf 4299 Euro und es bleibt Dir daher mehr Geld über.

2019 Existenzminimum für Schuldner: 933 – 1088 €/Monat

Du hast finanzielle Schwierigkeiten? Dann solltest du wissen, dass 2019 das absolut Existenzminimum für einen alleinstehenden Schuldner ohne Unterhaltspflichten bei 933,06 Euro pro Monat liegt. Es gibt aber auch ein erhöhtes Existenzminimum, das Richtwert für das Jahr 2019 bei 1088 Euro pro Monat liegt. Diese Richtlinie dient dazu, alleinstehenden Schuldnern ein angemessenes Einkommen zu gewährleisten. Um deine finanzielle Situation zu verbessern, solltest du dich frühzeitig an einen Fachmann oder ein Beratungszentrum wenden.

P-Konto: Schütze Dein Guthaben bei der Deutschen Bank!

Du hast Probleme mit finanziellen Gläubigern und bist auf der Suche nach einer Lösung? Dann könnte ein Pfändungsschutzkonto (P-Konto) die richtige Wahl für Dich sein. Als Kunde der Deutschen Bank hast Du die Möglichkeit, Dein vorhandenes Girokonto in ein P-Konto umzuwandeln. So kannst Du Dir sicher sein, dass kein Gläubiger Zugriff auf Dein Guthaben erhält. Um das P-Konto zu erhalten, kannst Du Dich ganz einfach an den telefonischen Pfändungsservice der Deutschen Bank wenden. Die Rufnummer lautet 069 / 910 – 10096. Hier können Dir Experten bei der Einrichtung des Kontos helfen und Dir weitere Informationen zur Verfügung stellen. Ein P-Konto bietet Dir eine gute Möglichkeit, Deine finanzielle Lage wieder in den Griff zu bekommen. Nutze die Chance und melde Dich noch heute bei der Deutschen Bank.

 Banken mit P-Konto Optionen

P-Konto: Finanzielle Unterstützung für Pfändungsopfer

Du hast ein Pfändungsschutzkonto (P-Konto)? Dann wird das in Deinen Daten vermerkt. Doch das muss Dich nicht beunruhigen, denn es verschlechtert Deine Bonität nicht und damit auch nicht Deinen Schufa-Score. Ein P-Konto ist nämlich ein besonderes Konto, welches Personen, die unter einer Pfändung oder einem Kontopfändungsverfahren leiden, ein geschütztes Einkommen gewährt. Es ist eine Form der finanziellen Unterstützung, die Dir helfen kann, Deine Finanzen unter Kontrolle zu behalten.

Kostenloses P-Konto: Keine zusätzlichen Gebühren + Extras

Du möchtest ein P-Konto eröffnen? Dann können wir Dir gute Nachrichten mitteilen: Die Kosten für ein P-Konto sind nicht höher als die Kosten für ein herkömmliches Girokonto. Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass Banken und Sparkassen keine zusätzlichen Gebühren für P-Konten ansetzen dürfen. Du musst also keine Sorge haben, dass Du mehr bezahlen musst, nur weil Du Dir ein P-Konto eröffnest. Tatsächlich kann es sogar sein, dass Du bei einem P-Konto sogar Geld sparen kannst. Denn viele Banken bieten ihren Kunden zusätzliche Leistungen an, wenn sie ein P-Konto eröffnen. Diese können beispielsweise kostenlose Kontoführung, ein kostenloses Girokarte oder sogar ein monatliches Startguthaben beinhalten. Informiere Dich am besten bei Deiner Bank über die Leistungen, die Du bei der Eröffnung eines P-Kontos erhalten kannst.

Konto ändern: 10€ Bearbeitungsgebühr & Kontoinhaberstatus prüfen

Du möchtest eine Änderung am Konto vornehmen? Dann musst du zuerst eine Bearbeitungsgebühr von 10 Euro bezahlen. Sobald du dies getan hast, erhältst du die Unterlagen innerhalb weniger Tage per Post. Aber Achtung: Nur die Kontoinhaberin bzw. der Kontoinhaber kann den Auftrag an die Bank stellen. Eine andere Person hat dazu keine Berechtigung. Bitte beachte die Gebühren und überprüfe, ob dein Kontoinhaberstatus noch aktuell ist, bevor du den Auftrag an die Bank erteilst.

P-Konto: 3 Monate Schutz vor Pfändungen nutzen

Du hast ein P-Konto? Dann weißt du sicher schon, dass dein Guthaben auf dem Konto vor Pfändungen geschützt ist. Jetzt hast du noch mehr Zeit, um dein Guthaben zu nutzen, denn die Zeitspanne, für die dein Guthaben auf dem Konto vor Pfändungen geschützt ist, wurde auf nunmehr drei Monate verlängert (§ 899 Abs 2 ZPO). Das bedeutet, dass du nun über ein Zeitfenster von drei Monaten verfügst, in dem du dein Guthaben auf dem Konto nutzen kannst, ohne Angst vor Pfändungen haben zu müssen. Nutze die Chancen, die dir das P-Konto bietet und die längere Schutzfrist!

Vollstreckungsvereitelung: Restschuldbefreiung unberührt

Du hast dir beispielsweise ein neues Konto eröffnet und dein Gehalt dorthin überwiesen, um Vollstreckungsversuche abzuwehren. Es kann dann aber sein, dass du wegen Vollstreckungsvereitelung gemäß § 288 StGB verurteilt wirst. Aber keine Sorge: Deine Restschuldbefreiung ist davon nicht betroffen. Wenn du also wegen Vollstreckungsvereitelung verurteilt wirst, kannst du trotzdem deine Restschuldbefreiung beantragen.

Eröffne ein P-Konto bei PayCenter – Einfach & Schnell!

Bei PayCenter kannst Du problemlos ein sogenanntes P-Konto eröffnen. Dieses bietet Dir eine einfache Möglichkeit, Dein Guthaben sicher zu verwalten. Der Vorgang ist sowohl schnell als auch unkompliziert und wird Dir eine Menge Zeit sparen. Durch die Online-Eröffnung erhältst Du Zugriff auf verschiedene Funktionen, die Dir dabei helfen, Dein Konto zu kontrollieren. So kannst Du Deine Umsätze einsehen, Dein Guthaben verwalten und bequem überweisen. Mit PayCenter hast Du Dein Geld immer im Blick und musst Dir keine Sorgen mehr machen.

P-Konto in Insolvenz: Kann es aufgelöst werden?

Du hast ein P-Konto und bist beunruhigt, weil du vermutest, dass es aufgelöst werden könnte, wenn du in die Insolvenz gehst? Dann können wir dich beruhigen, denn ein bestehendes P-Konto kann nicht vom Insolvenzverwalter aufgelöst werden. Allerdings solltest du dennoch einen Nachteil beachten: Wenn du in die Insolvenz gehst, hält die Bank den pfändbaren Teil deines Einkommens vor Pfändung und Insolvenz ein. Gelegentlich kann es aber auch vorkommen, dass sie den pfändbaren Teil des Einkommens einbehält, obwohl keine Kontopfändung vorliegt. Um sicherzugehen, dass dein Konto nicht aufgelöst wird, solltest du dich am besten an deine Bank wenden und sie über deine Situation informieren.

EStG Änderung: § 122 Satz 2 garantiert Energiepreispauschale

Der § 122 Satz 2 EStG, der am 21.12.2022 eingeführt wurde, gilt als eine wichtige Änderung im Einkommensteuergesetz. Er regelt, dass die Energiepreispauschale, die in § 112 Absatz 2 EStG genannt ist, nicht gepfändet werden kann. Dies bedeutet, dass es nach § 36 Absatz 1 Satz 1 der Insolvenzordnung keinen Anspruch auf Insolvenzbeschlag gibt. Diese Änderung wurde eingeführt, um Menschen in finanziellen Schwierigkeiten zu unterstützen und ihnen einen Teil ihres Einkommens zu erhalten. Dadurch haben sie die Möglichkeit, ihre finanziellen Verpflichtungen zu begleichen und sich aus ihrer finanziellen Lage zu befreien.

Mehr ausgegeben als auf dem Konto? So kannst du umbuchen!

Hast du beim Einkaufen mehr ausgegeben, als du auf dem Konto hast? Dann musst du dich nicht gleich sorgen machen. Wenn du deinen monatlichen Freibetrag überschritten hast, nimmt deine Bank automatisch den doppelten Zahlungseingang ein. Aber es gibt auch eine andere Möglichkeit: Gemäß Paragraph 900 Absatz 2 des Zivilprozessordnungsgesetzes kannst du die Abschöpfungen in den Folgemonat umbuchen – maximal 1340 Euro. So musst du dich nicht mehr stressen, wenn du mal etwas mehr ausgibst.

Verhindere Kontosperrung: Pfändungsschutz-Konto richtig einrichten

Du hast ein Pfändungsschutz-Konto eingerichtet, aber dein Konto ist trotzdem gesperrt worden? Möglicherweise hast du mehrere P-Konten eingerichtet, um einen größeren Betrag vor dem Zugriff von Gläubigern zu schützen. Wenn du mehrere Pfändungsschutz-Konten hast, muss jedes einzelne einen Grundfreibetrag haben, der vor der Pfändung geschützt ist. Andernfalls besteht die Gefahr, dass dein Konto gesperrt wird. Wenn du mehrere P-Konten hast, solltest du sicherstellen, dass jedes einzelne den eigenen Grundfreibetrag hat. So kannst du verhindern, dass dein Konto gesperrt wird.

Fazit

Die meisten großen Banken in Deutschland bieten ein P-Konto an. Dazu gehören die Deutsche Bank, die Commerzbank, die Sparkasse, die Volksbank, die Postbank und viele mehr. Du solltest am besten direkt bei der Bank deines Vertrauens nachfragen, ob sie ein P-Konto anbieten. Viele Banken bieten auch einen Online-Service an, über den du dich informieren kannst.

Es ist schön zu sehen, dass es verschiedene Banken gibt, die ein P-Konto anbieten. Somit hast du die Möglichkeit, ein Konto zu wählen, das perfekt zu deinen Bedürfnissen und Anforderungen passt. Also schau dir die verschiedenen Optionen an und entscheide, welches Konto das beste für dich ist. Alles Gute!

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