Erfahre wie hoch der Freibetrag auf deinem P-Konto ist – Einfach erklärt

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Freibetrag des P-Kontos: Wie hoch ist er?

Hey! Hast du schon mal vom P-Konto gehört? Wenn nicht, dann kein Problem. In diesem Text erfährst du alles, was du über den Freibetrag auf einem P-Konto wissen musst. Also, lass uns direkt loslegen!

Der Freibetrag auf einem P-Konto beträgt 1.000 Euro. Dieser Freibetrag wird vom Kontoinhaber jeden Monat geschützt – es kann nichts davon abgehoben oder eingezogen werden. So hast du immer eine finanzielle Sicherheit und kannst auf dein Geld zugreifen, wann du es brauchst.

Pfändungsfreigrenze ab 1. Juli 2023 auf 4299 Euro erhöht

Ab dem 1. Juli 2023 wird der pfändungsfreie Grundbetrag auf stolze 1402 Euro angehoben. Damit Du auch trotz Pfändung Deiner Einkünfte noch über eine gewisse Summe verfügen kannst, bleibt Dir von jedem Verdienst, der über die Pfändungsfreigrenzen hinausgeht, ein Betrag erhalten. Bis zum 30. Juni 2023 waren Beträge, die über 4078 Euro hinausgingen, voll pfändbar. Ab dem 1. Juli 2023 soll sich diese Pfändungsgrenze auf 4299 Euro erhöhen. Dies bedeutet, dass Du ab dem 1. Juli 2023 mehr Geld von Deinem Einkommen behalten darfst, auch wenn Pfändungen vorliegen.

Pfändungsfreigrenzen: Ungedeckter Grundbetrag ab 1.7.2023 erhöht

Ab dem 1. Juli 2023 wird der ungedeckte Grundbetrag, auf dem die Pfändungsfreigrenzen basieren, erhöht. Derzeit beträgt er 1330,16 Euro, ab dann 1402,28 Euro. Wenn du unterhaltspflichtig bist, erhöht sich der Betrag sogar noch mehr. Dann erhöht er sich nämlich pro Monat um 527,76 Euro. Aktuell liegt dieser Betrag bei 500,62 Euro pro Monat für die erste Person. Auf diese Weise kannst du mehr von deinem Einkommen behalten und brauchst dir keine Sorgen um die Pfändung deines Geldes machen.

Gehalt schützen vor Pfändung: P-Konto mit 1340 Euro Grundbetrag ab 2022

Du möchtest Dein Gehalt vor der Pfändung schützen? Dann wäre ein Pfändungsschutzkonto (P-Konto) die richtige Wahl! Mit dem P-Konto bleibt ein Teil Deines Einkommens bis zu einer höchstens gesetzlich festgelegten Grenze verschont. Ab dem 1. Juli 2022 gilt ein unpfändbarer Grundbetrag in Höhe von 1340 Euro. Mit dem P-Konto hast Du die Sicherheit, dass Du Dein Einkommen behalten kannst und trotzdem die staatlichen Ansprüche bezahlen kannst, die auf Dich zukommen.

Existenzminimum 2019: Grundsicherung & erhöhter Grundbetrag

Im Jahr 2019 können alleinstehende Schuldner ohne Unterhaltspflichten mit einem monatlichen Betrag von 933,06 € als absolutes Existenzminimum rechnen. Dieser Betrag entspricht der so genannten Grundsicherung, die in Deutschland als staatliche Grundlage für ein menschenwürdiges Leben gilt. Der Richtwert für das erhöhte Existenzminimum bzw. den erhöhten allgemeinen Grundbetrag beträgt für das Jahr 2019 1088 € pro Monat. Zusätzlich können Leistungen der Grundsicherung beantragt werden, um die Lebenshaltungskosten zu decken. Diese können je nach Bedarf und Einkommen variieren und beinhalten beispielsweise Kranken- und Pflegeversicherung, Miete, Heizungs- und Stromkosten, Lebensmittel, Kleidung und andere notwendige Güter.

 p-Konto Freibetrag

Mehr Schutz vor Gläubigern: Freibetrag ab 1. Juli 2022 auf 1.330,16 Euro angehoben

Du fragst Dich, wie hoch der aktuelle Freibetrag ist? Ab dem 1. Juli 2022 erhöht sich der unpfändbare Grundbetrag, den Du monatlich als Schutz vor Gläubigern hast, auf 1.330,16 Euro. Das sind 77,52 Euro mehr als vorher und entspricht einem Anstieg von 6,19%. Wenn Du ein geringes Einkommen hast, kannst Du auch einen höheren Freibetrag beantragen. Doch denke daran, dass Dein Einkommen nicht zu hoch sein darf, damit Du den höheren Freibetrag erhältst.

Erhöhe deinen Freibetrag: P-Konto-Bescheinigung beantragen

Du möchtest deinen Freibetrag erhöhen? Dann benötigst du dazu eine P-Konto-Bescheinigung. Diese dient als Nachweis für deine Bank oder Sparkasse, dass du einen höheren Freibetrag beantragen kannst. Eine solche Bescheinigung kannst du von deinem Arbeitgeber oder anderen zuständigen Stellen wie zum Beispiel dem Jobcenter beantragen. Egal, welche Bescheinigung du benötigst, achte darauf, dass die Angaben vollständig und korrekt sind, damit dein Antrag schnell bearbeitet werden kann.

Wie man mehr als ein P-Konto richtig nutzt

Wenn du ein P-Konto hast aber trotzdem eine Kontosperrung erhältst, kann das daran liegen, dass du mehrere Pfändungsschutz-Konten eingerichtet hast. Diese Version des Kontos ist vor allem dann sinnvoll, wenn ein größerer Betrag vor der Pfändung geschützt werden soll. Auf jedem Konto muss dann ein Grundfreibetrag von Gläubigern unangetastet bleiben. Allerdings ist es wichtig, dass du immer im Blick hast, wieviel Geld auf jedem Konto ist, damit du nicht versehentlich den Grundfreibetrag unterschreitest.

Energiepreispauschale: Neues Gesetz schützt Haushalte in Notlagen

Du hast vielleicht schon von der Energiepreispauschale gehört – falls nicht, sie ist eine Steuerermäßigung, die in der Einkommensteuererklärung angesetzt werden kann. Mit dem Jahressteuergesetz 2022 hat der Gesetzgeber nun die Regelung getroffen, dass die Energiepreispauschale nicht mehr gepfändet werden kann (§ 122 Satz 2 EStG). Damit soll ein weiterer Schutz für Menschen in finanziellen Notlagen geschaffen werden, die auf die Pauschale angewiesen sind. So ist es ihnen trotz Schulden möglich, von dieser Ermäßigung zu profitieren.

P-Konto: Guthaben für 3 Monate vor Pfändungen sicher

Du hast ein P-Konto und möchtest wissen, wie lange dein nicht verbrauchtes Guthaben vor Pfändungen geschützt ist? Dann können wir dich beruhigen! Die Zeitspanne, für die dein Guthaben gesichert ist, wurde von zwei auf jetzt drei Monate ausgeweitet (§ 899 Abs 2 ZPO). Das bedeutet, dass dein Guthaben auf dem P-Konto für die nächsten drei Monate sicher vor Pfändungen ist. Wir empfehlen dir, dein Geld weise auszugeben und den Saldo deines Kontos regelmäßig zu überprüfen, um zu verhindern, dass du in finanzielle Schwierigkeiten gerätst.

Achtung: Einzugsermächtigungen & Daueraufträge auf P-Konto beachten

Bei Einzugsermächtigungen und Daueraufträgen musst Du vorsichtig sein. Das P-Konto ist kein Girokonto, bei dem Du einen Dispositionskredit hast, sondern es ist ein reines Guthabenkonto. Das bedeutet, dass Du nichts abheben oder überweisen kannst, wenn Dein Konto nicht gedeckt ist. Es kann also schnell passieren, dass Du mehr Geld ausgibst als Du hast. Deshalb solltest Du Dir immer einen Überblick verschaffen und Dein Konto regelmäßig kontrollieren, um zu sehen, ob Dein Kontostand ausreicht, um deine Einzugsermächtigungen und Daueraufträge zu bedienen.

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Pfändungsfreigrenze: Wie hoch ist der gesetzlich festgelegte Freibetrag?

Kennst du das Gefühl, dass du dir einen Wunsch erfüllen willst, aber nicht genug Geld dafür hast? Wenn du Angestellter bist, kann dir die Pfändungsfreigrenze helfen. Denn sie schützt einen Teil deines Einkommens vor der Pfändung durch Gläubiger. Wie hoch der gesetzlich festgelegte Freibetrag ist, erfährst du hier. Aktuell beträgt er 1340,00 € pro Monat. Diesen Betrag kannst du behalten, auch wenn du in Zahlungsverzug gerätst. Alles, was darüber hinausgeht, kann dann gepfändet werden. Damit du nicht in eine Schuldenfalle gerätst, solltest du dir vorher gut überlegen, ob du dir einen Wunsch erfüllen kannst.

P-Konto einrichten: So schützt Du Dein Guthaben bis zu 1340 Euro

Du hast ein Girokonto und möchtest es gerne in ein P-Konto umwandeln? Dann kannst Du ganz einfach und unbürokratisch Guthaben in Höhe von 1340 Euro je Kalendermonat (Grundfreibetrag) schützen lassen. Solltest Du mehr Geld brauchen, kannst Du weitere Beträge auf Nachweis freigeben lassen. Wichtig ist, dass Du dich vor der Umwandlung an Deine Bank wendest, um die notwendigen Schritte zu besprechen. So kannst Du sichergehen, dass Du alle Voraussetzungen erfüllst und Dein Guthaben gut geschützt wird.

Kann der Insolvenzverwalter mein P-Konto aufheben? Nein!

Du hast ein bestehendes P-Konto und fragst Dich, ob der Insolvenzverwalter es aufheben kann? Nein, das ist leider nicht möglich. Allerdings musst Du aufpassen, denn es kann vorkommen, dass die Bank den pfändbaren Teil Deines Einkommens einbehält, obwohl keine Kontopfändung vorliegt. Dabei handelt es sich vor allem um Einkommen, das Dir durch Lohn oder Rente zusteht. Auch andere Zahlungen, die Du erhältst, können betroffen sein. Es ist deshalb wichtig, dass Du immer ein Auge auf Dein Konto hast und aufmerksam Änderungen verfolgst.

Erfahre, wie sicher dein Geld auf einem P-Konto ist

Wenn dein P-Konto zu viel Geld enthält, wird es auf ein separates Auskehrungskonto weitergeleitet. Dort bleibt das Geld sicher vor dem Zugriff der Gläubiger. Allerdings hast du als Schuldner keinen Zugriff auf das Auskehrungskonto und kannst das Geld erst wieder abheben, wenn du eine Genehmigung vom Insolvenzgericht erhältst. Diese Genehmigung wird erteilt, wenn du ein Kontoguthaben hast, das über deinen Bedarf hinausgeht.

Schütze dein Einkommen vor Kontopfändungen – Tipps & Tricks

Du hast dir ein P-Konto eingerichtet und hoffst, dass es dir helfen wird deine Einkünfte vor Kontopfändungen zu schützen? Leider kann es dir dabei nicht helfen. Doch es schützt deine Geldeingänge bis zu einem Betrag von 1252,64 Euro (bis Juni 2021: 1178,59 €). Dieser Freibetrag wird automatisch vom Konto abgezogen. Alles, was darüber hinaus geht, ist dein Einkommen, das vor einer Kontopfändung geschützt werden muss. Dafür gibt es einige wichtige Schritte, die du unternehmen kannst. Zum Beispiel kannst du eine Kontopfändung bei deiner Bank beantragen. Dies wird dein Konto vor einer Pfändung schützen. Außerdem kannst du dein Einkommen auf ein separates Konto oder ein Sparkonto überweisen. So kannst du sicher sein, dass es nicht gepfändet wird.

Umwandeln eines P-Kontos in ein normales Girokonto: Wichtige Infos

Ja, du kannst dein P-Konto wieder zurück in ein normales Girokonto umwandeln lassen. Laut § 850k Abs. 5 ZPO hast du als Kontoinhaber einen gesetzlichen Anspruch darauf, dass deine Bank dein Konto wieder in ein normales Girokonto zurückverwandelt. Es kann jedoch passieren, dass die Bank noch weitere Informationen von dir verlangt. Dazu gehören unter anderem deine persönlichen Daten und Nachweise über dein Einkommen und Vermögen. Bevor sie dein Konto wieder in ein normales Girokonto umwandeln, möchte die Bank sichergehen, dass du deine Zahlungen zukünftig auch ungehindert leisten kannst.

P-Konto Freibetrag 2023: Bis zu 2119,52 Euro nutzen

Im Jahr 2023 gilt für Menschen mit einem P-Konto ein Basis-Freibetrag von 1340 Euro. Mit einem Kind erhöht sich dieser Freibetrag auf 1840,62 Euro und bei zwei Kindern sogar auf 2119,52 Euro. Um diese Freibeträge in Anspruch nehmen zu können, musst Du einen Antrag bei Deiner Bank stellen. Dazu kannst Du Dich an den Kundenservice Deiner Bank wenden. Dort erhältst Du weitere Informationen und Anleitungen, wie Du den Antrag stellen kannst.

Gehalt vor Gläubigern schützen: Restschuldbefreiung gesichert (§ 288)

Du könntest Dein Gehalt auf ein anderes Konto überweisen, um nicht im Falle eines Vollstreckungsversuchs betroffen zu sein. Denn es kann in solchen Situationen strafbar sein. Dank § 288 Strafgesetzbuch ist die Restschuldbefreiung aber nicht in Gefahr. Dennoch ist es ratsam, auf eine andere Bankverbindung auszuweichen. So verhinderst Du, dass ein Gläubiger an Dein Gehalt kommt. Überlege Dir gut, ob Du Dir das leisten kannst und welche Kosten entstehen.

Pfändungstabelle 2023/2024: Unterhalt und Nettoeinkommen

1 ZPO.

Du hast schon mal von der Pfändungstabelle 2023/2024 gehört? Dann weißt Du sicherlich, dass es hierbei erhöhte Pfändungsfreigrenzen gibt. Wie viel Geld Du letztendlich unpfändbar hast, hängt von Deinem Einkommen ab. Wenn Dein Nettoeinkommen unter 1402,28 Euro liegt, ist es nicht pfändbar. Aber auch wenn Du gegenüber einer berechtigten Person Unterhalt zahlen musst, erhöht sich der Pfändungsfreibetrag. Wer unterhaltsberechtigt ist, kannst Du im § 850c Abs. 1 ZPO nachlesen. Wenn Du Fragen zum Thema hast, rate ich Dir, einen Fachanwalt für Steuerrecht aufzusuchen. Er kann Dir genau erklären, welche Regelungen für Dich gelten.

Doppelte Zahlungseingänge: Bank kann Abschöpfungen umbuchen

Du hast dein monatliches Kontoguthaben über den Freibetrag von 1340,00€ hinaus überschritten? Das ist kein Problem, denn die Bank kann deinen doppelten Zahlungseingang einbehalten. Aber keine Sorge – es gibt eine Möglichkeit, wie du doch noch über den Freibetrag verfügen kannst. Die Bank kann die Abschöpfungen gemäß § 900 Abs 2 ZPO in den Folgemonat umbuchen. Dazu ist dann aber nur der Grundfreibetrag von 1340,00€ erlaubt.

Fazit

Der Freibetrag für ein P-Konto beträgt 1.000 Euro. Das bedeutet, dass dein Konto maximal 1.000 Euro belastet werden können, ohne dass es zur Pfändung kommt. Du kannst den Freibetrag jedoch auch höher ansetzen, wenn du möchtest.

Der Freibetrag für ein P-Konto beträgt 1.000 Euro. Damit kannst du dein Guthaben bis zu dieser Höhe schützen und es vor dem Zugriff von Gläubigern schützen. Du kannst also sorgenfrei sein, dass dein Geld in sicheren Händen ist.

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