Hallo zusammen,
wenn du krank bist und krankengeld beantragt hast, dann möchtest du sicher wissen, wie lange es dauert, bis das Geld auf deinem Konto ist. In diesem Artikel erzählen wir dir alles über die Dauer bis zur Auszahlung des Krankengelds. Also, lass uns loslegen und alles darüber herausfinden.
Das kommt ganz darauf an, wie schnell dein Arbeitgeber deinen Antrag bearbeitet und an die Krankenkasse übermittelt. In der Regel sollte das Geld dann innerhalb einiger Tage auf deinem Konto sein. Wenn es länger als eine Woche dauert, würde ich empfehlen, dass du dich direkt bei der Krankenkasse erkundigst.
Arbeitslosengeld beantragen während Wartezeit für Rentenantrag
Meistens dauert es ein paar Monate, bis der Rentenantrag bearbeitet wird. Wenn Dein Krankengeld in dieser Zeit ausläuft, hast Du die Möglichkeit, Arbeitslosengeld zu beantragen. Dies ist eine gute Lösung für die Zeit des Übergangs, bis Dein Rentenantrag bearbeitet wurde. Es ist wichtig, dass Du die notwendigen Unterlagen rechtzeitig bei der zuständigen Stelle einreichst, damit Dein Anspruch auf Arbeitslosengeld gewährleistet ist. Solltest Du weitere Fragen haben, kannst Du Dich an einen Spezialisten oder an eine Beratungsstelle wenden.
Krankenkasse muss Leistungsantrag innerhalb 3 Wochen entscheiden
Du hast einen Leistungsantrag an deine Krankenkasse gesendet? Dann kannst du laut Patientenrechtegesetz davon ausgehen, dass deine Krankenkasse innerhalb von drei Wochen entscheiden muss. Wenn du deine Anträge rechtzeitig einreichst, kannst du also fest damit rechnen, dass du innerhalb der Frist eine Bestätigung oder Ablehnung deines Antrags erhältst. Sollte deine Krankenkasse diese Frist nicht einhalten, hast du ein Recht darauf, dass du eine schriftliche Erklärung bekommst, warum die Entscheidung verschoben wurde. In jedem Fall hat die Krankenkasse auch dann noch drei Wochen Zeit, um eine Entscheidung zu treffen. Falls du also eine Antwort noch nicht erhalten hast, kannst du deine Krankenkasse gerne kontaktieren und nachfragen. Denn es ist wichtig, dass du schnell über deine Leistungsanträge informiert wirst und du dich darauf verlassen kannst, dass das Patientenrechtegesetz eingehalten wird.
Krankengeld beantragen: So erhalten Sie es schnell
Du musst bei Deiner Krankenkasse regelmäßig Nachweise vorlegen, damit Du ein Krankengeld bekommst. Erst nachdem Du Deine Bescheinigung eingereicht hast, wird das Geld ausgezahlt. Normalerweise dauert es dann nicht länger als drei bis fünf Tage, bis Du das Geld auf Deinem Konto hast. Daher ist es wichtig, dass Du selbst aktiv wirst, damit Du Dein Krankengeld bekommst.
Schnelles & sicheres Geld transferieren mit Echtzeit-Überweisung
Du hast Geld überwiesen, aber es ist noch nicht angekommen? Wenn du eine Echtzeit-Überweisung gewählt hast, solltest du nicht länger als ein paar Sekunden warten müssen, bis das Geld auf dem Konto des Empfängers eintrifft. Mit einer normalen SEPA-Überweisung musst du hingegen einen ganzen Tag warten, und bei einer Papier-Überweisung sogar zwei. Um sicher zu gehen, dass dein Geld so schnell wie möglich ankommt, entscheide dich also am besten für eine Echtzeit-Überweisung. Diese ist zudem äußerst sicher, sodass du dir keine Sorgen machen musst.
Krankengeldantrag: Erhält man es automatisch oder muss man ihn stellen?
Du fragst Dich, ob Du Krankengeld beantragen musst oder ob Du das automatisch erhältst? Wenn Du krankgeschrieben bist, zahlt Dein Arbeitgeber in den ersten 6 Wochen nach Deiner Krankmeldung das Gehalt weiter. Dies ist in der Regel durch das Entgeltfortzahlungsgesetz geregelt. Am Ende dieser Zeit erhält Dein Arbeitgeber von Deiner Krankenkasse einen Vordruck, die sogenannte Verdienst- oder Entgeltbescheinigung. Diese Bescheinigung ist für die weitere Behandlung Deines Krankengeldantrags notwendig. Anhand dieser Bescheinigung bekommst Du dann automatisch Dein Krankengeld. Du musst dann nur noch Deine Unterlagen bei Deiner Krankenkasse einreichen.
Krankengeld: 30 Tage pro Kalendermonat inkl. Wochenenden
Du erhältst, wenn du für einen Kalendermonat Krankengeld bekommst, 30 Tage Krankengeld. Egal wie viele Tage der Monat hat, du bekommst immer 30 Tage Krankengeld. Dazu zählen auch die Wochenenden. Daher ist es wichtig, dass du, wenn du krank wirst, sofort deine Krankmeldung beim Arbeitgeber einreichst, damit du dein Recht auf Krankengeld nicht verlierst.
Krankengeld versteuern? Nein, außer dem Progressionsvorbehalt
Du fragst dich, ob du Krankengeld versteuern musst? Nein, denn Lohnersatzleistungen wie Krankengeld sind grundsätzlich steuerfrei. Aber es gibt eine Ausnahme: Den Progressionsvorbehalt. Das bedeutet, dass dein Krankengeld deinen persönlichen Steuersatz erhöht. Und damit auch deine Steuerlast, wenn du zusätzlich zu deinem Krankengeld Einkünfte aus anderen Quellen erhältst. Das ist aber bei vielen Fällen nicht der Fall. Wenn du nur Krankengeld beziehst, musst du keine Steuern zahlen.
Neben Krankengeld dazuverdienen: Regeln und Tipps
Kurz gesagt, du kannst während du Krankengeld beziehst einen Nebenjob ausüben. Es spielt keine Rolle, ob du dich dafür entscheidest einen Minijob oder ein selbständiges Projekt aufzubauen. Einige Dinge solltest du allerdings beachten. Zum Beispiel darfst du nicht mehr als die erlaubten 450€ im Monat verdienen, wenn du einen Minijob ausübst. Auch wenn du selbstständig arbeitest, darf dein Gehalt nicht über die Grenze des Krankengelds hinausgehen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass du deinen Arbeitgeber über deine Situation informierst und auch dein Jobcenter über deine Einkünfte informierst. So stellst du sicher, dass du nicht Gefahr läufst, deine Leistungen zu verlieren.
Es ist also möglich, dass du neben dem Krankengeld noch etwas dazuverdienst, aber du musst die Regeln unbedingt beachten. So kannst du sicher sein, dass du deine Leistungen behältst. Wir wünschen dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben!
Krankengeld bei Krankheit: Widerspruch einlegen
Du erhältst von deinem Arzt eine Krankschreibung und willst deshalb nicht arbeiten gehen. Doch die Krankenkasse kann dich nicht dazu zwingen. Trotzdem kann es sein, dass deine Krankenkasse das Krankengeld einstellt. In diesem Fall musst du schriftlich Widerspruch dagegen einlegen, um dein Krankengeld weiterhin zu erhalten. Informiere dich hierzu am besten bei deiner Krankenkasse, damit du weißt, was du tun musst und welche Unterlagen du vorlegen musst.
Krankengeld: Warum deine Krankenkasse nicht zahlt
Du hast leider kein Glück, wenn deine Krankenkasse dein Krankengeld nicht zahlt. Es gibt verschiedene Gründe, warum das passieren kann. Wenn die Bescheinigungen über deine Arbeitsunfähigkeit lückenhaft sind, wird kein Krankengeld bezahlt. Auch wenn dein Arbeitgeber während der Lohnfortzahlung (6 Wochen) für dich aufkommt, erhältst du kein Geld von deiner Krankenkasse. Auch wenn dein Beitragssatz ermäßigt ist (14,0 %) oder du als Familienversicherter giltst, wird kein Geld gezahlt. Wenn du länger als 78 Wochen krank bist, wird auch kein Krankengeld bezahlt. Wir hoffen, dass dir diese Informationen helfen können, falls du dich jemals in einer solchen Situation befindest.
Krankengeld: Anspruch, Lohnfortzahlung, Erwerbsminderungsrente
Du bekommst Krankengeld, wenn Du wegen derselben Erkrankung länger als sechs Wochen krankgeschrieben bist. Davor erhältst Du eine Lohnfortzahlung von Deinem Arbeitgeber. Du bekommst maximal 90 Prozent Deines Nettogehalts als Krankengeld ausbezahlt. Als Arbeitnehmer hast Du Anspruch auf Krankengeld bis zu einer Gesamtdauer von 72 Wochen. Wenn Du länger als 72 Wochen krankgeschrieben bist, kannst Du eine Erwerbsminderungsrente beantragen. Hierbei wird Dein krankheitsbedingter Verdienstausfall über einen längeren Zeitraum ausgeglichen. Informiere Dich am besten bei Deiner Krankenkasse, welche Leistungen Du beantragen kannst.
Wie beantrage ich Krankengeld? Schritt für Schritt Anleitung
Du hast eine Krankheit und möchtest Krankengeld beantragen? Dann musst Du einen Antrag bei Deiner Krankenkasse stellen. Anschließend schickt die Krankenkasse Dir einen Vordruck für die Verdienstbescheinigung an Deinen Arbeitgeber. Dieser muss das Formular dann ausfüllen und an die Krankenkasse zurückschicken. Anhand der gemachten Angaben kann die Krankenkasse dann Dein Krankengeld berechnen. Es ist wichtig, dass alle Felder korrekt ausgefüllt sind, damit es zu keinen Verzögerungen bei der Berechnung Deines Krankengelds kommt.
Krankgeschrieben? So behalten Sie Ihr Krankengeld!
Du bist krankgeschrieben und hast eine Krankenkasse? Dann musst Du damit rechnen, dass diese die Arbeitsunfähigkeit, die Dir Dein Arzt bescheinigt hat, überprüfen lassen kann. Dazu wird der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) beauftragt. Sollte der MDK dann zu dem Schluss kommen, dass Du wieder arbeitsfähig bist, kann die Krankengeldzahlung auf Eis gelegt werden. Um das zu verhindern, solltest Du regelmäßig Deinen Arzt aufsuchen und über Deinen gesundheitlichen Zustand informieren. So kannst Du Dein Krankengeld behalten.
VIACTIV Krankengelder – Zahlungen rückwirkend nach Arztfeststellung
Es gibt keinen festen monatlichen Stichtag, an dem VIACTIV Krankengelder für ihre Mitglieder auszahlt. Normalerweise erfolgen die Zahlungen jedoch rückwirkend. Das bedeutet, dass wir immer nur Krankengeld bis zu dem Datum ausbezahlen können, an dem Dein Arzt Deine Arbeitsunfähigkeit festgestellt hat. Wir versuchen aber, die Zahlungen möglichst zeitnah nach der Feststellung durchzuführen, damit Du nicht in finanzielle Nöte gerätst.
Wann kommt Dein Geld an? Überweise rechtzeitig!
Weißt Du, wann Dein Geld am besten ankommt? Wenn Du eine Überweisung startest, dann wird das Geld meist schon am nächsten Bankgeschäftstag gebucht. Beachte aber, dass bei manchen Banken die Überweisungen erst 1-2 Bankgeschäftstage später verbucht werden, also warte nicht zu lange damit, Dein Geld zu überweisen. Allerdings kann es auch vorkommen, dass Dein Geld schneller als erwartet da ist – es kommt also immer darauf an, bei welcher Bank Du Dein Konto hast. Wenn Du eine Auslandsüberweisung machen möchtest, kann es auch mal länger dauern, da dann auch noch andere Banken zwischengeschaltet sind. Wir empfehlen Dir also, rechtzeitig zu überweisen, damit Du sicher sein kannst, dass Dein Geld auch angekommen ist.
Hast du eine fehlgeschlagene Überweisung? So kannst du vorgehen!
Hast du schon einmal festgestellt, dass deine Überweisung nicht durchgeführt wurde, obwohl du sie schon vor einiger Zeit aufgegeben hast? Das kann ganz schön ärgerlich sein. Doch keine Sorge – in solchen Fällen kannst du dich an deine Filiale wenden. Ein Berater kann dort eine Überweisungsrecherche für dich einleiten und gemeinsam mit dir einen Nachforschungsantrag in Auftrag geben. Allerdings kann die Bank des Empfängers den Prozess nicht für dich beeinflussen. Du solltest dir daher immer die Kontonummer, den Verwendungszweck sowie den Namen des Empfängers notieren, um deine Überweisung möglichst schnell nachvollziehen zu können. Auf diese Weise hast du alle wichtigen Daten auf einen Blick!
Krankengeld schnell erhalten: Rückwirkende Zahlungen ab Attestdatum
Du erhältst dein Krankengeld möglichst schnell nachdem wir deine Krankmeldung erhalten. Wir zahlen es bis zu dem Datum, an dem der neueste Attest deines Arztes ausgestellt wurde. Dies geschieht stets rückwirkend. So musst du dir keine Sorgen machen, dass du einige Tage auf dein Geld warten musst. Wir sorgen dafür, dass du so schnell wie möglich Zahlungen erhältst.
Krankgeschrieben und trotzdem in den Urlaub fahren? – BSG sagt Ja!
Als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer brauchst du dir keine Sorgen machen, wenn du länger als sechs Wochen krankgeschrieben bist und trotzdem in den Urlaub fahren möchtest. Das Bundessozialgericht (BSG) hat am 4. Juni 2019 entschieden, dass du auch dann dein Krankengeld weiterhin bekommst und deinen Urlaub im EU-Ausland machen kannst. Der Beschluss bezieht sich auf den Fall eines Gerüstbauers (Az.: B 3 KR 23/18 R). Trotzdem ist es wichtig, dass du immer die genauen Bestimmungen des Krankengeldes in deinem Bundesland beachtest.
Krankengeld: Wann erhältst du es bei längerer Krankheit?
Du hast eine längere Krankheit? Dann hast du sicherlich die Frage, wann du dein Krankengeld erhältst. In der Regel wird Krankengeld wie Lohn oder Gehalt rückwirkend für die Zeit abgerechnet, in der du krankgeschrieben warst. Bis zu dem Tag, an dem du deinen Arzt aufgesucht hast, erhältst du Krankengeld. Hierbei spielt es keine Rolle, ob du einen Tag oder mehrere Wochen krank warst. Sollte deine Krankheit länger als sechs Wochen andauern, kannst du sogar ein längerfristiges Krankengeld bekommen. Sprich deinen Arzt und deine Krankenkasse hierzu an, um herauszufinden, wie du dein Krankengeld beantragen kannst.
Meldung deiner Arbeitsunfähigkeit: Lohnfortzahlung & Krankengeld
Als ArbeitnehmerIn ist es wichtig, dass du deine Arbeitsunfähigkeit nach spätestens einer Woche deiner gesetzlichen Krankenkasse meldst. Denn ab dem Tag deiner Meldung beginnt die Lohnfortzahlung durch deinen Arbeitgeber. Diese beinhaltet, dass du bis zu 6 Wochen lang dein volles Netto-Einkommen erhältst. Danach erhältst du aber immer noch 90% deines Netto-Einkommens von deiner Krankenkasse als Krankengeld wieder erstattet. Solltest du länger als 6 Wochen krank sein, kann es vorkommen, dass du eventuell auch schon früher als 6 Wochen Anspruch auf Krankengeld hast. Dies musst du jedoch mit deinem Arbeitgeber und deiner Krankenkasse klären.
Schlussworte
Das kommt ganz darauf an, wie schnell deine Krankenkasse arbeitet. Aber in der Regel dauert es ein paar Tage, bis es auf deinem Konto ist. Wenn du es eilig hast, kannst du die Krankenkasse anrufen und nach einem Status fragen. Normalerweise ist das Geld dann nach ein paar Tagen da.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es unterschiedliche Faktoren gibt, die bestimmen, wie lange es dauert bis Krankengeld auf dem Konto ist. Aber normalerweise solltest Du nach ein paar Tagen eine Zahlung erhalten. Wir hoffen, dass Dir diese Information geholfen hat.
