Wie viel Geld hat ein Normaler Mensch auf dem Konto? Erfahre, wie viel und was du daraus lernen kannst!

Geld auf dem Konto eines Normalen Menschen

Hallo liebe Leser,

heute sprechen wir über ein interessantes Thema, nämlich wie viel Geld ein normaler Mensch auf dem Konto hat. Es ist eine Frage, die sich viele stellen und die uns alle interessiert. Wir werden also versuchen, eine Antwort darauf zu finden. Bleib also dran und lies weiter, um mehr darüber zu erfahren!

Das kommt ganz auf die Person an. Einige Menschen haben sehr viel Geld auf dem Konto, andere vielleicht nicht so viel. Es kommt auch darauf an, was man für Einnahmen hat und wie viel man davon auf dem Konto ansammelt. Du solltest also einfach Deine eigenen Finanzen überprüfen und sehen, wie viel Du hast.

Euroraum 2017: Durchschnittliches Nettovermögen 229100 Euro, Deutschland 232800 Euro

Du wunderst Dich wahrscheinlich, wie viel Geld die meisten Haushalte im Euroraum 2017 auf der hohen Kante hatten? Das durchschnittliche Nettovermögen betrug laut einer Studie 229100 Euro, der Median lag bei 99900 Euro. Aber in Deutschland sieht es noch besser aus: Hier betrug das durchschnittliche Nettovermögen 232800 Euro und der Median 70800 Euro. Und das, obwohl die Deutschen im Vergleich zu den meisten anderen Ländern im Euroraum eher zurückhaltend mit ihrem Geld umgehen.

Medianwert des Vermögens in Deutschland 2017: 70800 Euro

Du fragst Dich, wie viel Vermögen Deine Mitmenschen in Deutschland haben? Laut einer Untersuchung des Statistischen Bundesamtes lag der Medianwert 2017 bei 70800 Euro. Das bedeutet: Genau die Hälfte aller Befragten hatte weniger als 70800 Euro Vermögen, die andere Hälfte mehr. Allerdings handelt es sich hierbei um Durchschnittswerte, sodass viele Bürger weniger Vermögen haben und einige deutlich mehr. Eine weitere Studie hat gezeigt, dass die Vermögensverteilung in Deutschland ungleichmäßig ist und eine hohe Kluft zwischen Arm und Reich besteht. Diese Unterschiede sind jedoch nicht überall gleich ausgeprägt.

33 Jahre alt und 30000 Euro Vermögen – Du bist einer der Wohlhabendsten!

Du hast in Deinem Alter von 33 Jahren bereits 30000 Euro angespart? WOW! Das bedeutet, dass Du im Vergleich zu vielen anderen Deutschen zu den wohlhabendsten gehörst. Denn die obere Hälfte der Deutschen beginnt erst mit einem Vermögen von 7000 Euro. Doch leider hat es sich in der Vergangenheit gezeigt, dass auch im hohen Alter die meisten Deutschen keine großen Reichtümer angehäuft haben. Es ist also besonders erfreulich, wenn es Leute wie Dich gibt, die schon jetzt ein solches Vermögen besitzen.

Lebenshaltungskosten in Deutschland: Wie viel kostet es?

Du liegst in Deutschland im Durchschnitt bei knapp 2623 € monatlichen Lebenshaltungskosten. Diese setzen sich aus verschiedenen Kosten zusammen. 37 % entfallen auf Wohnen und Energie, 15 % auf Nahrung und Genussmittel. Zudem sind auch Kosten für Kleidung, Kultur und Freizeit sowie Gesundheitsausgaben und Versicherungen in diesem Betrag enthalten. Aufs Jahr gerechnet kommst du so auf 31476 € Lebenshaltungskosten. Wenn du also deine Ausgaben im Blick behalten möchtest, lohnt es sich, deine Ausgaben im Auge zu behalten und gezielt zu optimieren, um das Beste aus deinem Budget herauszuholen.

 Geldbetrag auf dem Konto normaler Menschen

Ab welchem Nettoeinkommen gehört man zur Oberschicht?

Weißt Du, ab welchem Nettoeinkommen man laut Studie zur Oberschicht gehört? Wenn ja, dann bist Du schon mal auf dem richtigen Weg! Laut Ergebnis der Studie gehört eine alleinstehende Person bereits mit einem monatlichen Nettoeinkommen von 3529 Euro zu den Reichen. Kinderlose Paare hingegen müssen ein etwas höheres Nettoeinkommen vorweisen, um zu den oberen zehn Prozent zu zählen: 5294 Euro. Auch diejenigen, die eine Familie gründen, können sich noch Hoffnung machen: Mit einem Nettoeinkommen ab 7652 Euro gehören sie laut der Studie zur Oberschicht.

Durchschnittliches Nettogehalt in Deutschland seit 2019

Du hast schon mal von dem durchschnittlichen monatlichen Nettogehalt gehört? 2022 liegt er bei rund 2590 Euro, 2021 waren es 2588 Euro und 2020 sogar 1966 Euro. Allerdings lag das Gehalt im Jahr 2019 bei 1972 Euro netto. Allerdings sind die Zahlen nur Durchschnittswerte, das heißt, die Gehälter können je nach Branche und Beruf stark variieren. Wenn Du also eine Veränderung der Gehälter seit 2019 beobachten möchtest, solltest Du Dir die jeweiligen Branchen und Berufe anschauen.

16917 Euro auf dem Girokonto: So verwaltest Du Dein Geld

Du hast durchschnittlich 16917 Euro auf dem Girokonto. Das hat eine Auswertung des Fintechs Raisin für Business Insider ergeben. Das ist eine beachtliche Summe, aber die meisten Menschen in Deutschland haben weniger auf der Bank. Laut der Umfrage liegt der Medianwert bei 10.000 Euro. Das heißt, die Hälfte der Befragten hatte weniger als 10.000 Euro auf dem Konto, die andere Hälfte mehr als 10.000 Euro. Es ist wichtig, dass Du Dein Geld sinnvoll verwaltest und nicht mehr ausgibst, als Du hast! Investiere es in Dinge, die Dir wichtig sind, aber versuche, Dein Konto nicht leerlaufen zu lassen.

Notgroschen ansparen: Mindestens 3-6 Monatsnettogehälter für Singles & Paare

Als Single oder Paar solltest Du einen Notgroschen ansparen. Experten empfehlen Dir, mindestens drei, besser sechs Monatsnettogehälter zur Seite zu legen. Für voll berufstätige Paare raten Banker zu einem Notgroschen in Höhe von mindestens 10000 Euro. Zudem ist es sinnvoll, das Geld auf mehreren Konten zu verteilen, damit im Falle einer Insolvenz nicht alles verloren ist. Auch eine Anlage in Gold oder Edelmetall kann eine gute Option sein. So kannst Du im Notfall einen Teil Deines Ersparten sicherer aufbewahren.

Top 10%: Mit 438900 Euro in der Altersgruppe 40-44

Du gehörst mit einem Vermögen des Haupteinkommensbeziehers von 438900 Euro in der Altersgruppe der 40 bis 44-Jährigen zu den Top 10 Prozent. Der Durchschnitt liegt hier bei 105000 Euro. Damit bist du deutlich besser gestellt als der Großteil der Bevölkerung. Wie du dein Vermögen noch steigern kannst, erfährst du in unseren Ratgebern. Dort erhältst du Tipps zur richtigen Geldanlage und zum Sparen.

Sparplan für deine Altersvorsorge: 30 Jahre 16.000 Euro, 50 Jahre 112.000 Euro

Mit 30 solltest du möglichst schon 16.000 Euro gespart haben, um im Alter keine Abstriche machen zu müssen. Wenn du Mitte 40 bist, solltest du bereits über 66.000 Euro auf dem Konto haben. Wer heute 50 Jahre alt ist, sollte am besten über 112.000 Euro verfügen, um die Rentenlücke zu schließen. Denn die Rente reicht leider oft nicht aus, um sich den Lebensstandard zu erhalten, den man im Berufsleben gewohnt war. Deshalb ist es wichtig, früh anzufangen und regelmäßig in den eigenen Rententopf zu investieren.

durchschnittliches Sparguthaben eines Menschen

Sparplan für eine sorgenfreie Zukunft: 200000 Euro bis zum 60. Lebensjahr

Nach der Faustregel solltest du also mindestens 200000 Euro gespart haben, wenn du mit 60 in den Ruhestand gehst. Dies entspricht ungefähr 10 % deines jährlichen Einkommens. Wenn du also 50000 Euro im Jahr verdienst, bedeutet das, dass du 5000 Euro pro Jahr sparen solltest. Wenn du 40 Berufsjahre lang in deinem Job warst, ergibt das ein Gesamtsparvolumen von 200000 Euro.

Neue Regeln für Bargeld-Einzahlungen ab 8. August 2021

Ab dem 8. August 2021 müssen Banken und Sparkassen bei Bargeld-Einzahlungen über 10.000 Euro von Kunden einen Herkunftsnachweis verlangen. Die Finanzaufsicht BaFin hat neue Regeln erlassen, die für alle Finanzinstitute in Deutschland gelten. Die Regelung soll dazu dienen, den Missbrauch von Bargeld zu verhindern, etwa für Geldwäsche oder Steuerhinterziehung. Es gibt aber weiterhin keine Obergrenze, wie viel Geld Du einzahlen darfst. Allerdings musst Du Dich an die gesetzlichen Bestimmungen halten und wenn nötig einen Nachweis über die Herkunft des Geldes erbringen.

Verbessere dein Einkommen als Rentner: Mehr Geld im Monat

Du verdienst mit deiner Rente von 1500 Euro mehr als viele andere Rentner in Deutschland. Aber mit ein paar Euro mehr im Monat könntest du noch sorgenfreier leben. Ein paar Euro mehr im Monat können einen großen Unterschied ausmachen – sei es für ein paar Extra-Ausgaben oder für den Ruhestandsplan, den du dir vielleicht schon immer erträumt hast. Als Rentner hast du viele Möglichkeiten, dein Einkommen zu verbessern, egal ob du ein paar Stunden mehr arbeiten möchtest, deine Ersparnisse investierst oder ein zusätzliches Einkommen durch Investitionen erzielst. Wenn du nach Wegen suchst, deine Rente zu erhöhen, solltest du dich auf die Suche nach Optionen machen, die zu deinem Lebensstil passen, und alle möglichen Vorteile überprüfen, die sich für dich ergeben könnten.

Rente aufbessern: Wie Rentner:innen ihren Lebensabend besser gestalten können

Viele Rentner:innen, die jahrelang gearbeitet haben, müssen trotzdem mit einer geringen Rente auskommen. Besonders schmerzlich ist es, wenn trotz 40 Versicherungsjahren nur weniger als 1200 Euro im Monat zur Verfügung stehen. Dadurch wird der Lebensabend nicht gerade leichter. Hinzu kommt, dass einige Rentner:innen aufgrund von Krankheiten oder Behinderungen noch mehr finanzielle Unterstützung benötigen.

Doch es gibt auch Lichtblicke: Viele Versicherte können eine höhere Rente erhalten, wenn sie Berufsjahre nachtragen oder einen Antrag auf Altersrente stellen. Zudem gibt es die Möglichkeit, durch eine private Altersvorsorge eine zusätzliche finanzielle Unterstützung zu erhalten. Auch gibt es eine Reihe von Förderungen und Zuschüssen, die Rentner:innen in Anspruch nehmen können, um ihren Lebensabend besser gestalten zu können.

Es lohnt sich also, zu recherchieren und herauszufinden, welche Möglichkeiten es gibt, um eine finanziell bessere Absicherung im Alter zu erreichen. So kannst Du deine Rente aufbessern, um einen zufriedenen Lebensabend zu genießen.

Vorsorge für deinen Ruhestand – Mit 1600 Euro im Monat auskommen

Du hast also vor, im Ruhestand ein ausreichendes Auskommen zu haben? Das ist eine gute Idee! Wenn du nach 40 vollen Beitragsjahren in Rente gehst, kannst du mit 1367,60 Euro im Monat von der gesetzlichen Rentenversicherung rechnen. Nach der Faustregel sollte man aber monatlich 1600 Euro zur Verfügung haben. Das bedeutet, dass du eine persönliche Versorgungslücke von 232,40 Euro im Monat hast. Um diese Lücke zu schließen, musst du also weitere Einkünfte generieren. Eine gute Idee wäre es, schon jetzt vorzusorgen und zusätzlich Geld anzusparen, damit du in deinem Ruhestand nicht auf finanzielle Unterstützung angewiesen bist.

Geld behalten: Wie du 100.000 Euro länger ausgeben kannst

Wenn du 100.000 Euro hast, kannst du dir jeden Monat 1500 Euro auszahlen. Dadurch kannst du dann lange etwas von deinem Geld haben. Wenn du zum Beispiel null Prozent Zinsen hast, hast du knapp sechs Jahre etwas davon. Wenn du aber vier Prozent Zinsen hast, hast du schon sechseinhalb Jahre etwas davon. Und wenn du sogar sechs Prozent Zinsen hast, kannst du sogar knapp sieben Jahre etwas davon behalten. So kannst du dein Geld länger ausgeben und länger etwas davon haben.

Wie Du zu den 10% Reichsten gehörst: Vermögen & Einkommen

Du fragst Dich, ab welchem Vermögen man als „reich“ gilt? Laut dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) gehören die Unter-30-Jährigen zu denen mit dem geringsten Vermögen. Um zu den 10% der Reichsten zu gehören, reicht ein Vermögen von 71.300 Euro aus. Das Durchschnittsvermögen (50%-Perzentil) liegt dabei bei 50.000 Euro.

Es ist jedoch nicht nur das Vermögen, das über die Einstufung als reich entscheidet. Auch das Einkommen spielt eine Rolle. So liegt die Grenze für das Einkommen, mit dem man zu den 10% der Reichsten gehört, bei einem monatlichen Einkommen von 3.700 Euro.

Insgesamt ist es also eine Kombination aus Vermögen und Einkommen, die über den Status als reich entscheidet. Um zu den wohlhabendsten 10% zu gehören, musst Du also ein Vermögen von mindestens 70.000 Euro und ein Einkommen von 3.700 Euro im Monat haben.

Reichst du zu den Top 10%, 3% oder 18,5%? Vergleiche dein Einkommen

Du kannst es kaum glauben? Dann schau selbst in den aktuellen Daten der Statistik Austria nach. Dort siehst du, dass ab einem Nettoeinkommen von 3160 Euro bereits die reichsten 18,5 Prozent der Bevölkerung erreicht werden. Mit 3700 Euro netto gehörst du dann schon zu den einkommensreichsten zehn Prozent und ab 5270 Euro netto sogar zu den reichsten drei Prozent. Um über deine finanzielle Situation zu entscheiden, ist es jedoch wichtig, einen Blick auf die tatsächlichen Einkommen und die Ausgaben zu werfen. Schau dir also die Statistiken an und vergleiche dein Einkommen mit dem Durchschnitt, bevor du eine Entscheidung triffst. So kannst du entscheiden, ob du zu den einkommensstärksten oder einkommensschwächeren Teilen der Bevölkerung gehörst.

WSI Bericht: 11,4 Millionen Menschen in Deutschland von Armut betroffen

Laut dem Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) in Essen ist eine Person 2021 arm, wenn sie als Alleinstehende weniger als 1148 Euro netto pro Monat zur Verfügung hat. Die WSI-Experten haben dazu einen Armutsbericht veröffentlicht, wonach immer mehr Menschen von Armut betroffen sind. In Deutschland leben laut dem Bericht über 11,4 Millionen Menschen in Armut und sind damit auf staatliche Unterstützung angewiesen. Ein Grund dafür ist die anhaltende Coronakrise, die vielen Menschen ihre Einkommen gekürzt hat. Auch die vom Staat gewährte Unterstützung ist für viele nicht ausreichend, um das Existenzminimum zu erreichen. Daher gilt es, den Betroffenen zu helfen und weitere Maßnahmen zu ergreifen, damit sie wieder in die Lage versetzt werden, ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten.

Schlussworte

Es kommt ganz darauf an, wie viel Geld man jeden Monat verdient und wie viel man davon ausgibt. Normalerweise hält man ein paar Euro zur Seite, um eventuelle Notfälle zu vermeiden. Aber wenn man nicht viel verdient und einige Ausgaben hat, kann es sein, dass du nicht viel Geld auf dem Konto hast. Wenn du mehr sparen möchtest, musst du am besten weniger ausgeben und dein Einkommen nutzen, um dein Konto aufzubessern.

Insgesamt können wir feststellen, dass ein normaler Mensch eine beträchtliche Menge an Geld auf seinem Konto haben kann, die je nach den einzelnen Umständen variieren kann. Es ist wichtig, dass du dir bewusst machst, dass du in der Lage bist, die richtigen finanziellen Entscheidungen zu treffen, um ein gesundes Verhältnis zu Geld zu haben.

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